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Wenn eine ausgeprägte Rechenschwäche vorliegt, kann nur eine fundierte individuelle und lerngegenstandsbezogene Therapie auf Grundlage der ermittelten Lernausgangslage wirklich helfen.
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Aufgrund der unterschiedlichen Lernausgangslage der Kinder ist es unerlässlich, die Therapie auf die persönlichen Lernanforderungen des Kindes zuzuschneiden und sich völlig frei zu machen von Druck, Leistungsvergleich und den Anforderungen des aktuellen Schulstoffes: sie kann deshalb nur Einzeltherapie sein. |
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Aufgrund der unterschiedlichen Lernausgangslage der Kinder ist es unerlässlich, die Therapie auf die persönlichen Lernanforderungen des Kindes zuzuschneiden und sich völlig frei zu machen von Druck, Leistungsvergleich und den Anforderungen des aktuellen Schulstoffes: sie kann deshalb nur Einzeltherapie sein. |
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Grundsätzlich ist Rechenschwächetherapie auch eine integrative Therapie, die sich nicht nur auf den Aufbau eines mathematisch fundierten Wissens, sondern auch auf das emotionale Persönlichkeitskonzept und Selbstbewusstsein des Kindes erstrecken muss. Denn die seelische Verarbeitung des fortlaufenden Scheiterns in Mathematik führt nicht selten bei Kindern zu Fach- oder Schulangst, Misserfolgsorientierung, Versagensängsten bis hin zu psychosomatischen Beschwerden. |
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Ziel der Therapie ist es, diesen "Teufelskreis Lernstörung" aufzubrechen, um dem Kind den Wiedereinstieg in den Schulstoff zu ermöglichen und durch seine fundierten Lernfortschritte ein positives Verhältnis zu seiner Leistungsfähigkeit zu gewinnen und das Selbstwertgefühl wieder zu stärken.
Die Therapie findet einmal wöchentlich statt und dauert 45 Minuten. Sie wird durch häusliche Übungen, die das ZTR erarbeitet hat, ergänzt. |
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Therapiebegleitende Maßnahmen
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Zur Therapie gehören Beratungen mit den Eltern, deren Verständnis und Unterstützung für den Erfolg einer Therapie oft mitentscheidend sind. Sie werden regelmäßig über den Verlauf der Therapie informiert und bei Fragen beraten.
Im Einverständnis mit den Eltern werden Kontakte zu den Klassen-/ Mathematiklehrern aufgenommen, gegebenenfalls auch zu anderen das Kind betreuenden Facheinrichtungen. |
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